update-liveticker

Verfolgen Sie das Projekt der Neugestaltung unseres Kircheninneren im „Liveticker“! Hier wird in lockeren Abständen über die gesamte Entwicklung oder auch interessante Details des Projekts berichtet:

14.11. Tag 211

Noch drei Tage bis zur Wiedereröffnung. Auf der Baustelle herrscht am Vormittag noch Hochbetrieb! Viele Restarbeiten waren noch zu erledigen. Morgen noch ein paar kleinere Dinge und die Endreinigung. Dann kann es losgehen. Damit endet der kleine Newsticker und wünscht eine schöne Eröffnungsfeier!

6.11. Tag 203

Ein spannender Tag! Werden die Altartische auf die Glaskreuze gesetzt, ohne dass diese bersten? Dazu war Millimeterarbeit nötig. Nur ein kleines bisschen schräg aufgesetzt, hätte es das Ende für die Glasfüße bedeutet. Doch das Werk ist bei beiden Altarplatten gelungen. Die Orgel ist seit heute auch wieder komplett. Auch der Kreuzweg kommt Bild für Bild an seinen Platz.

5.11. Tag 202

Der Endspurt läuft. Jetzt geht es schnell. Das neue Eingangsportal ist schon fast fertig. In der Kapelle steht vorne schon der Glassockel für den Altartisch bereit, der morgen an seinen endgültigen Platz gehoben wird. Die neue Mariennische wartet noch auf die Lackierung des Unterbaus und natürlich auf die Figur selbst. Auch die Bänke lassen noch ihre neuen Sitzflächen, Lehnen und Kniebänke vermissen.

23.10. Tag 189

Da ist sie wieder! Noch etwas lückenhaft, aber sichtbar. Die Schutz-Verschalung der Orgel wurde heute abgebaut. In der neuen, hellen Umgebung steht sie nun recht dunkel da. Auch darum wird sie in den nächsten Tagen farblich neu gefasst. Anschließend werden die Prospektpfeifen wieder eingesetzt. Die waren zur Sicherheit ausgelagert.

18.10. Tag 184

Langsam aber sicher nähert sich die Neugestaltung der Fertigstellung. Die Arbeiten an der Raumschale inklusive der Malerarbeiten sind fast abgeschlossen. Die Lichtsteuerung auch. Dank ihr ist es zukünftig möglich, das Licht der jeweiligen Jahres- und Tageszeit anzupassen. Unterschiedlichste Lichtstimmungen sind nun erzeugbar: von taghell bis mystisch. Die Nische, in der zuvor die Beichtstühle waren ist schon für den Einbau der Kreuzwegstationen vorbereitet. Die Apostelleuchter haben ihren Platz an den Wänden gefunden.

4.10. Tag 160

Frisch gestrichen! Die letzten Wochen waren vorallem geprägt durch Restarbeiten des Trockenbauers. Doch tummeln sich nach und nach immer mehr Firmen gleichzeitig auf der Baustelle. Ein Großteil der Wände hat nun schon den ersten Anstrich bekommen. Das Guckfenster für die Jahreskrippe ist eingebaut. Die Schutzplatten vom Boden sind abgenommen. Die Stufen zur Empore sind eingebaut. Der Vorplatz ist fertig. Der Schaltschrank für die Elektrik ist fertig angeschlossen… Es tut sich was!

13.9. Tag 139

Nach und nach werden die neuen Wände hinter dem Altar geschlossen. Der neue Gebetsraum ist nun begehbar. In der Mitte liegt der Stahlrahmen für die Altarinsel. Am Vorplatz wird das Pflaster neu verlegt. Mit der Zeit hatten sich Kuhlen gebildet, in denen das Wasser in Pfützen stand. Im Winter war es da nicht selten spiegelglatt.

25.8. Tag 120

Lange hat es gedauert, bis wieder ein neuer Stand kommt. Seit gestern Mittag ist das Gerüst entfernt. Die Decken sind jetzt fertig. Zum ersten Mal bekommt man nun einen Eindruck davon, wie der Raum werden wird. Auf dem dritten Bild ist noch das letzte Originalgrau unterhalb der Fenster zu erkennen. Dort werden kommende Woche die Akustikelemente verbaut.

18.6. Tag 52

Heute war wieder drei Stunden Jour Fixe mit den beteiligten Firmen. Momentan wird gerade die abgehängte Decke in der Kapelle montiert. Seit heute früh stellt der Zimmerer die Holzkonstruktion für das neue Eingangsportal auf. Wer genau hinschaut sieht hinter der geraden Konstruktion, dass die Betonwände der Kirche leicht schief sind. Ein Problem, das überall in der Kirche auftaucht.

4.6. Tag 38

Jetzt kam schon lange kein Beitrag mehr. Allerdings nicht, weil nichts vorangehen würde. Ganz im Gegenteil! Alle Arbeiten verlaufen nach Zeitplan. Das Gerüst steht, die Trockenbaufirma hat die Unterkonstruktion für die abgehängte Decke in der Kirche fast vollständig installiert, die Elektrofirma zieht fleißig Kabel und die Baufirma gießt die Fundamente für den barrierefreien Zugang und das Portal.

15.5. Tag 18

In allen Räumen ist Ruh! Weil die bisherigen Arbeiten eine Woche schneller gingen als geplant, ist nun ein paar Tage Ruhe auf der Baustelle. Am kommenden Montag geht´s dafür wieder richtig rund! Jetzt sind alle Gewerke vergeben und die letzten Firmen bekommen ihre Aufträge zugesandt.

8.5. Tag 11

Die Betonbohrfirma hat die Apostelleuchter zum Versetzen aus der Wand gebohrt. Auch das erste Loch für den neuen Zugang vom Parkplatz her ist gebohrt. Das Altarpodest landet nach und nach im Container. Darunter kam überraschend zum Vorschein, dass damals der Fußbodenbelag auch unter dem Podest verlegt wurde.

2.5. Tag 5

Heute wurde schweres Gerät aufgefahren. Der Taufstein steht nun schon auf seinem endgültigen Platz in der Kapelle. Auch der alte Grundstein wurde ausgehoben. Er war allerdings voll Wasser und die Patrone mit der Zeitung und den anderen Gegenständen ebenfalls.

30.4. Tag 3

Die Kirche ist praktisch leer. Herzlichen Dank allen Helfern, die extra Urlaub genommen haben!

28.4. Tag 1 Es geht los!

Kurz nachdem die zweite Erstkommunionfeier vorbei war, kamen die Abbauer. Rund zwanzig Ehrenamtliche der Pfarrei leisteten schon ganze Arbeit. Ein kleines Mädchen hatte Tränen in den Augen, als sie abends die teils schon ausgeräumte Kirche sah. Auch den Helferinnen und Helfern ging es ans Herz. Doch sie packten fleißig an. Hier ein paar Eindrücke:

18.4.

In gut einer Woche geht es los! Im Vorfeld führt der Bauleiter mit allen beteiligten Firmen heute und die kommenden Wochen weitere sogenannte Startgespräche zur Absprache der Bauzeiten und des Vorgehens. Parallel hat der Architekt die letzte Ausschreibung erstellt. Sie ging letzte Woche an die Firmen. Bei diesen Schlosserarbeiten hat er auch die Pläne zum neuen Ort für unsere Maria konkretisiert. Wir werden dafür ein Kerzensystem nutzen, bei dem kein Plastikmüll mehr anfällt.

12.4.

Mit insgesamt 15 Teilnehmern von verschiedenen Firmen, Mitgliedern des Bauausschusses, vom Erzb. Bauamt und den Architekten hat das Koordinierungsgespräch für die ersten drei Wochen der Bauphase stattgefunden. Am Weißen Sonntag werden gleich nach den Erstkommuniongottesdiensten Bänke demontiert, die Holzverkleidung abgenommen usw. Bis zum 1. Mai sollen dann fast alle beweglichen Teile aus der Kirche entfernt sein. Die Orgel wird vom Orgelbauer ebenfalls gleich zu Beginn staubdicht verpackt.

29.3.

Die Bauarbeiten rücken näher. In der kommenden Woche ist ein Treffen mit St. Stephanus, um letzte Details des ökumenischen Miteinanders während der Bauzeit zu klären. In der zweiten Aprilwoche werden dann mit den zuständigen Firmen die genauen Umstände des Ausräumens der Kirche besprochen. In weniger als einem Monat ist es schon so weit.

15.3.

Im Moment finden wöchentlich bis zu drei Treffen mit dem Architekten, dem Bauleiter und den beauftragten Firmen statt. Es werden Details der Aufträge geklärt. So wird in den kommenden Wochen auch ein Treffen mit der Abbruchfirma stattfinden. Vieles muss für die Umgestaltung entfernt werden: das Geländer an der Orgel oder die Holzverkleidung an der Rückwand zum Beispiel. Je mehr wir davon in Eigenleistung entfernen, desto günstiger wird natürlich die ganze Sache. Es muss also besprochen werden, was wir mit Helferinnen und Helfern aus der Pfarrei erledigen können. Am Nachmittag des Weißen Sonntags können wir dann in Aktion treten.

26.2.

In einer Sitzung am vergangenen Freitag hat der Bauausschuss erste Aufträge vergeben. Fast ein Drittel der Bausumme ist damit in Auftrag gegeben. Die Angebote liegen voll im kalkulierten Kostenrahmen!

7.2.

Die Schreinerei hat dem Bauausschuss zwei Prototypen einer aufgearbeiteten Kirchenbank vorgestellt. Bei beiden bleibt das Grundgerüst der bisherigen Bänke erhalten. Versehen wird es mit neuen Sitzflächen und einer neuen durchgehenden Rückenlehne. Die bisherigen Lehnen sind zu klein für die neuen Gotteslobe und außerdem nicht wirtschaftlich aufzuarbeiten. Letzteres gilt ebenso für die Kniebänke. Diese werden zudem dicker gepolstert.

23.1.

Die ersten Ausschreibungen sind vom Architekten G. Dechant an die entsprechenden Firmen rausgegangen. Nach eingehender Sichtung der Angebote werden wir wohl Mitte Februar die ersten Aufträge vergeben können. Die Visualisierung des nun bis auf Details endgültigen Plans wird wohl kommende Woche endlich fertig sein.

10.1.

Von den letzten Monat erwähnten Änderungen ist wohl die Empore am deutlichsten betroffen. Hier entsteht eine nach vorne offene „Konzertmuschel“. Die Betonmauer vorne wird bis zum Boden der Empore abgetragen und zum Kirchenraum hin mit Stufen ergänzt. An der Rückseite wird eine feste Sitzgelegenheit angebracht, oberhalb derer eine gewölbte Decke bis zum Sturz eingebaut wird. So entsteht aus dem bisherigen dunklen Loch ein kleines Schmuckstück mit hervorragender Akustik für den Chor.

12.12.

Es zieht sich lange hin. Bei der Pfarrversammlung Ende Oktober wurde eine Visualisierung des Entwurfes vorgestellt. Doch natürlich ist dieses Bild nicht mehr aktuell. Zu viele Weiterentwicklungen hat es in der Zwischenzeit gegeben. Wir hätten gerne zu Weihnachten eine Visualisierung des aktuellen Stands vorgestellt. Doch das komplette Computersystem des Graphikers ist abgestürzt. Auch die Daten unserer bisherigen Visualisierung sind verloren. So wird es leider noch bis Mitte Januar dauern, bis wir den neuen Stand in solch einem Bild vorstellen können. Denn es ist ganz schön schwer von einem Plan auf das zukünftige Aussehen zu schließen. Darum war es uns wichtig, wie auf einem Foto einen Blick in den neuen Kirchenraum werfen zu können.

7.12.18

Der Ticker geht mit einer guten Nachricht an den Start: Wir haben schon fast zehn Prozent der Spendensumme sammeln können. Danke an alle Spender/innen!!

Vielleicht ist Ihnen in der Kirche aufgefallen, dass ein paar Sitzplätze fehlen. Die hat eine Schreinerei abgeholt. Bis Weihnachten bekommen wir hoffentlich vom Schreiner und Polsterer einen Prototyp für die Überarbeitung der vorhandenen Bänke. Hier wurde zum Beispiel der Wunsch aus der Gemeinde nach festen Kniebänken und einer größeren Ablagefläche berücksichtigt. Vor allem aber wollen wir erstmal wissen, wie teuer eine Aufarbeitung pro Sitzplatz kommt. Ggf. wäre eine Neuanschaffung sogar günstiger.

Architekt Günther Dechant ist im Moment damit befasst die Ausführungspläne zu erstellen. Darin sind alle Änderungswünsche berücksichtigt, die von der Gemeinde bei der Versammlung im Oktober geäußert wurden. Nicht alle konnten auch umgesetzt werden. Das lag z. B. bei einigen Anliegen an zusätzlichen Kosten, bei anderen an statischen Bedenken, bei anderen, weil sich bei der genauen Betrachtung herausstellte, dass es die gewünschte Raumwirkung beeinträchtigen würde. Dafür kamen in den letzten Wochen noch viele weitere gute Ideen dazu. Über einige wurde ja schon vor ein paar Wochen in den Gottesdiensten informiert.