Lob der Schöpfung
In dieser so lang erwarteten schönen Frühjahrs- und beginnenden Sommerzeit zieht es uns hinaus in die Natur. Es grünt und blüht allerorts, es ist wunderschön draußen. Wir staunen über die Schöpfung, die Gott den Menschen geschenkt hat.
Da kam mir der Psalm 8 aus dem Alten Testament in den Sinn, mit dem König David vor langer Zeit Gott für die schöne Schöpfung lobte.
Herr, unser Gott, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde.
Ich betrachte deinen Himmel, die Werke deiner Finger: Mond und Sterne, die du befestigt hast.
Was sind die Menschen, dass du an sie denkst, ein Menschenkind, dass du nach ihm siehst?
Wenig geringer als Gott lässt du sie sein, mit Würde und Glanz krönst du sie.
Du lässt sie walten über die Werke deiner Hände.
Alles hast du unter ihre Füße gelegt: Schafe, Rinder, sie alle und auch die wilden Tiere, Vögel des Himmels und Fische des Meeres, alles, was die Pfade der Meere durchzieht.
Herr unser Gott, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde.
Diese Schöpfung, Pflanzen und Tiere, hat Gott uns anvertraut. Tun wir alles, um sie zu schützen und zu bewahren. Auch unsere Kinder und Enkel mögen sich an dieser herrlichen Natur erfreuen können. Nehmen Sie sich die Zeit, um diese Schönheiten in der Natur genießen zu können.
Das wünscht Ihnen
Elisabeth Bockisch
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